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Die grüne Seite des Mondes

In Bodenproben des Mondes lassen sich prinzipiell Pflanzen züchten, wie erstmals eine Studie aufzeigt. Gute Gartenerde ist das allerdings ganz und gar nicht: Der lunare Boden setzt Gewächse mächtig unter Stress – mit Folgen für deren Äußeres und Inneres. In Ridley Scotts Science-Fiction-Film „Der Marsianer” überlebt ein auf dem Mars zurückgelassener Astronaut auch dank seines gärtnerischen Geschicks: In der roten Erde gezüchtete Kartoffeln liefern ihm eine passable Ernährungsquelle, bis er schließlich gerettet wird. Aber ist das auch realistisch? Tatsächlich waren Forschende auf der Basis von irdischen Experimenten 2017 zu dem Schluss gekommen, dass die extraterrestrische Kartoffelzucht prinzipiell funktionieren könnte [ Ramírez DA et al. Int J Astrobiol. 2017;18(1):18-24 ]. Um die Marsbedingungen auf der Erde bestmöglich nachzuahmen, hatte man unter anderem Bodenmaterial aus der La-Joya-Wüste in Peru für die Aussaat genutzt. Mutter Erde = Muttererde? Frisch im Nature-Fachjournal C

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